2017 nahm ich erstmals am Wings for Life World Run teil.
Man läuft für die, die es nicht können und die Startgelder fließen zu 100 % in die Rückenmarksforschung.
Der Start erfolgt am Olympiastadion - dort einmal als Athlet zu stehen, war alleine Erfüllung eines Kindheitstraumes.
Die Idee des Laufes ist sehr olympisch: jeder läuft soweit er kann und bis ihn das Auto einholt.
10 000 Gelbhemden schlängelten sich also an diesem Tag bei klassischem Fritz-Walter-Wetter durch den Olympiapark - und ich war eines von ihnen.