2017 nahm ich erstmals am Wings for Life World Run teil.

Man läuft für die, die es nicht können und die Startgelder fließen zu 100 % in die Rückenmarksforschung.

Der Start erfolgt am Olympiastadion - dort einmal als Athlet zu stehen, war alleine Erfüllung eines Kindheitstraumes.

Die Idee des Laufes ist sehr olympisch: jeder läuft soweit er kann und bis ihn das Auto einholt.

10 000 Gelbhemden schlängelten sich also an diesem Tag bei klassischem Fritz-Walter-Wetter durch den Olympiapark - und ich war eines von ihnen.

 


Auch im Folgejahr war ich wieder dabei - in Gedanken auch für eine krebskranke Freundin laufend, was noch mehr Flügel verlieh. Es war ein sehr heißer Tag und das Laufen fiel wirklich schwer. Trotzdem hielt ich länger durch und holte mir meine Medaille mit einem gewissen Stolz ab.

 


 

 

 

Auch 2019 sind wir wieder angemeldet und freuen uns schon auf unser stetig wachsendes Team und das entspannte Laufen.